Dienstag, 8. März 2011

Einstieg

Innovationen, Erfindungen, Phantasie, Kreativität entwickelten sich seit Anbeginn der Bewusstwerdung der Gattung “Mensch” nahezu nur in eine Richtung: Die Vermeidung von Arbeit. – Ganz im Gegensatz hierzu die öffentliche Propaganda, Manipulation und Erziehung, die schon im Kindergarten beginnt und in schulischen und universitären Zuchtanstalten ihre Fortsetzung findet: Der Drill ein Rädchen im Getriebe sein zu müssen. Der Zwang zu arbeiten.
Die politische und wirtschaftliche Notwendigkeit Arbeitsplätze zu schaffen. Arbeitsplätze die zum grössten Teil keinen gesellschaftlichen Nutzen haben.

Was wir brauchen und wollen ist das Gegenteil: FREIHEIT. Wo es Zwänge gibt gibt es keine Freiheit. Wir wollen befreit sein vom Zwang zu arbeiten. Wir wollen keinen Beruf, wir wollen eine BERUFUNG.

Populär sollte es sein NICHT zu arbeiten, um so der Sklaverei den Stinkefinger zeigen zu können.

Die zunehmende Macht der alternativen Medien hat sich gerade gezeigt, sie könnten die Propaganda und "political correctness" des Mainstreams brechen…

Generiert das System keine Steuereinnahmen mehr ist es sein Ende.

Wird fortgesetzt...

2 Kommentare:

  1. Soweit Zustimmung. Wir müssen uns langsam von dem Trugschluss verabschieden, uns über Arbeit zu definieren. Ziel sollte sein, so wenig wie möglich arbeiten zu müssen, um wirklich leben zu können. Wobei der Begriff "Arbeit" natürlich relativ ist - in unserer Zeit jedoch eher negativ besetzt, denn ohne Arbeit ist man nichts "wert", wird ausgegrenzt, fällt anderen zur Last.
    Es muss ein Umdenken stattfinden. Es wird immer Arbeit geben, auch solche, die nicht unbedingt Spaß macht. Aber es kann nicht Sinn sein, Arbeit zu erfinden, nur um der Arbeit Willen. Das ist die Perversion unseres Systems, die Quadratur des Kreises.
    Die (verordnete) Lähmung der Arbeitslosen muss aufgebrochen werden. Auch diejenigen, die keine Arbeit (im modernen Sinne) haben, sind wichtige Individuen, die der Gesellschaft einen Nutzen bringen können. Man muss sie aber machen lassen.
    Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass nur bezahlte Arbeit einer Gesellschaft einen Nutzen erbringen kann. Es kann nicht sein, dass nur die arbeitende Bevölkerung eine Teilhabe haben darf.
    Zufriedene, glückliche Menschen sorgen für eine zufriedene, glückliche Gesellschaft.

    Soweit die Logik, soweit das Luftschloss.

    Leider sieht die Realität anders aus. Die Frage bleibt, was machbar ist.

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