Donnerstag, 1. September 2011

Steuern und anderes

Das Dilemma ist, dass wir uns alle verkaufen müssen oder unter das Heer der meist verachteten sog. Arbeitslosen fallen.
Alternativen gibt es kaum.
Wir verkaufen uns an die Besitzenden, ok ich verurteile das nicht einmal.
Viele sind einfach darauf angewiesen, oder meinen es. Schon in der Grundschule kriegst du eingebleut worauf es ankommt, nämlich sich gezielt bei den Reichen anzubiedern um einen Teil der Torte abzubekommen.
Warum denn sind Arbeitslose so verachtet? Weil den brav, aber sicher nicht freiwillig Steuerzahlenden in den Kopf gesetzt wird: IHR lebt auf UNSERE Kosten.
Das ist die grosse Lüge.
Der Staat lebt auf Kosten der Arbeitenden und auch aller anderen (MwST), und macht mit dem Geld wozu er gerade Lust hat, vieles wird einfach verschwendet.
Der Hund sch..t auf den grössten Haufen.
Jetzt kommen die Leute die sagen ja aber die Krankenhäuser und die Autobahnen?
Weiss jemand wirklich die genaue Verteilung der Steuerausgaben?
Weiss jemand warum und wo ständig neue Kredite aufgenommen werden?
Denn für die Zinsen der Staatsverschuldung geht ein Grossteil der Steuereinnahmen drauf.
Wie auch immer habe ich keinerlei Mitspracherecht, wie "mein" Geld verwendet wird und wem es letzlich dient.
Steuern sind legimierter Diebstahl. ( Der satz ist nicht von mir)
Trotz unser angeblichen Demokratie können wir uns noch aussuchen wer uns am geschicktesten beklaut und das wars dann auch.

Die ALH wird bestimmt nicht aus Mitgefühl bezahlt, sondern um das Heer der nicht offiziell Beschäftigten ruhig zu halten.

Denn was wäre los wenn es plötzlich 7 Millionen mittellose gäbe?
Das gäbe Krieg.
Das will nicht einmal die Regierung, obwohl ich dessen nicht einmal ganz sicher bin.
Ich bin aucht nicht für Sozialismus und kein Marx-anhänger, der aber bestimmte Zusammenhänge gut erkannt hat. Und dem wir das Wort Mehrwert zu verdanken haben.
MFG

Jürgen

Dienstag, 8. März 2011

Einstieg

Innovationen, Erfindungen, Phantasie, Kreativität entwickelten sich seit Anbeginn der Bewusstwerdung der Gattung “Mensch” nahezu nur in eine Richtung: Die Vermeidung von Arbeit. – Ganz im Gegensatz hierzu die öffentliche Propaganda, Manipulation und Erziehung, die schon im Kindergarten beginnt und in schulischen und universitären Zuchtanstalten ihre Fortsetzung findet: Der Drill ein Rädchen im Getriebe sein zu müssen. Der Zwang zu arbeiten.
Die politische und wirtschaftliche Notwendigkeit Arbeitsplätze zu schaffen. Arbeitsplätze die zum grössten Teil keinen gesellschaftlichen Nutzen haben.

Was wir brauchen und wollen ist das Gegenteil: FREIHEIT. Wo es Zwänge gibt gibt es keine Freiheit. Wir wollen befreit sein vom Zwang zu arbeiten. Wir wollen keinen Beruf, wir wollen eine BERUFUNG.

Populär sollte es sein NICHT zu arbeiten, um so der Sklaverei den Stinkefinger zeigen zu können.

Die zunehmende Macht der alternativen Medien hat sich gerade gezeigt, sie könnten die Propaganda und "political correctness" des Mainstreams brechen…

Generiert das System keine Steuereinnahmen mehr ist es sein Ende.

Wird fortgesetzt...